Family Office: Definition, Leistungen & für wen es sich lohnt

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Butler und Kammerzofen sind selten geworden, was nicht mit gesunkenen Ansprüchen von Reichen und Superreichen zu erklären ist. Die Situation: Konzentration und Vermehrung des Vermögens auf der einen Seite und die Skepsis gegenüber den etablierten Finanzberatern und Banken auf der anderen Seite. Die Ansprüche sind gewachsen und haben in den letzten zehn Jahren eine Branche wachsen lassen: das Family Office. Ohne Bankvorgaben kümmern sich dort Spezialisten um den Erhalt grosser Familienvermögen.

Doch warum sind Family Offices für Unternehmer oft geeigneter, das von ihnen Geschaffene zu erhalten, als klassische Vermögensverwalter?

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Family Office ist eine Gesellschaft, die grosse Vermögen einer Eigentümerfamilie verwaltet.
  • Im Vergleich zur klassischen Vermögensverwaltung übernimmt das Family Office weitere Tätigkeiten rund und das Vermögen. Dazu gehören beispielsweise die Erarbeitung passender Anlagestrategien, Controlling, Verwaltung oder Mediation bei weitreichenden Entscheidungen.
  • Vor allem die bessere Kontrolle und die Weisungsbefugnis gegenüber den Akteuren zählen zu den wesentlichen Vorteilen.
  • Es gibt sogenannte Single Familiy Offices und Multi Family Offices. Der Unterschied besteht darin, ob das Vermögen einer Partei von mehreren Parteien verwaltet wird.
  • Everon ermöglicht das, was bisher nur wohlhabenden Familien offen Stand. Vermögensverwaltung über ein Multi Family Offices für Normalverdiener und der Zugang zu erstklassigen Finanzprodukten.

Family Office: Definition & Historie

Der Begriff Family Office ist nicht eindeutig definiert. Allgemein wird darunter ein Unternehmen verstanden, welches bankenunabhängig grosse private Vermögen verwaltet. Priorität hat der Erhalt des Vermögens sowie im Idealfall die Vermehrung. Dazu entwickeln Spezialisten passende Strategien und kümmern sich um die rechtssichere Anlage.

Der wesentliche Unterschied zur klassischen Vermögensverwaltung, beispielsweise bei einer Bank: Die Vermögensverwalter einer Bank stehen unter Weisung und Kontrolle der Bank. Das Family Office ist ausschliesslich an den Weisungen der Eigentümerfamilie gebunden.

Die Idee aus Amerika: eigene Familiengesellschaften zur optimalen Verwaltung des Familienvermögens

Im Jahr 1838 gründete die Unternehmerfamilie Morgan die erste familieneigene Gesellschaft zur Verwaltung ihres Vermögens: „House of Morgan“ war damit das erste Family Office. Die Familie Rockefeller folgte mit der Gründung ihres Family Offices im Jahr 1882. Diesen Beispielen folgten im Laufe der Jahre immer mehr wohlhabende Familien.

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Single Family Offices und Multi Family Offices

Da der Begriff des Family Office nicht gesetzlich definiert ist, finden Sie in der Praxis unterschiedliche Organisationsformen. Eine wesentliche Unterscheidung ist die Anzahl der Familien je Office.

Single Family Office

Beim Single Family Office (SFO) wird ausschliesslich das Vermögen einer Familie verwaltet. Dabei ist es entweder als „embedded SFO“ in das Unternehmen integriert, oder die Gesellschaft wird getrennt davon geführt.

Multi Family Office

Familien mit einem Vermögen ab etwa 15 Millionen Schweizer Franken können bei der Verwaltung ihres Vermögens auf die Dienste eines sogenannten Multi Family Offices (MFO) zurückgreifen. Hierbei handelt es sich um Dienstleister, die über eine hohe Expertise in der Verwaltung grosser Familienvermögen verfügen. Der wesentliche Unterschied zum Single Family Office besteht darin, dass sie für mehrere Familien tätig sind.

Die für ein Multi Family Office tätigen Experten haben ihre Kompetenz im Normalfall bei Banken oder Unternehmensberatungen erworben. Häufig entstehen Multi Family Offices aus Single Family Offices, die ihre Organisation und ihr Know-how heute auch externen Klienten zur Verfügung stellen.

Leistungen

Die wesentlichen Leistungen im Überblick

Family Offices haben im Vergleich zu anderen Vermögensverwaltern, wie beispielsweise Banken, einen unterschiedlichen Ansatz: Zumeist vertreibt ein unabhängiges und individuell agierendes Family Office keine eigenen Produkte. Bei der Zusammenstellung des Leistungskatalogs zählen in erster Linie die Belange der Familie, losgelöst von Renditeoptimierungen. Es geht also um den ganzheitlichen Ansatz, der über die kurzfristige Rentabilität deutlich hinausgeht. Das Family Office handelt im Sinne des langfristigen Vermögenserhalts der Familie und bezieht dazu an geeigneter Stelle externe Spezialisten mit ein.

Die klassischen Aufgabenfelder des Family Office sind:

  • Entwickeln und Planen von Anlagestrategien für das Vermögen
  • Umsetzung der Strategien in Form von Treuhandgeschäften
  • Konsolidierung verschiedener Vermögensbereiche
  • Überwachung der Performance und Entwicklung eines Berichtssystems
  • Rechtsberatung und Steuerberatung
  • Planung von Nachfolge und Nachlass (bei Bedarf Tätigkeit als Mediator zwischen den Beteiligten)
  • Einrichtung von Stiftungen
  • Administration einschliesslich Buchhaltung für das Vermögen
  • Festlegen von Risikoparametern und dessen Überwachung
  • Gemeinnützige Engagements planen und durchführen
  • Immobilienmanagement
  • Persönliche Dienstleistungen wie Reiseplanungen der Familienmitglieder oder Hilfestellungen beim Thema Vorsorgevollmacht

Da sich die Aufgaben an den Anforderungen der jeweiligen Familien orientieren, kann die Aufstellung nach Bedarf erweitert werden. Ebenso ist die Übernahme von Teilaufgaben vorstellbar.

Der feine Unterschied: Family Office vs. Vermögensverwalter

Die Aufgaben eines Family Office sind in der Schweiz nicht gesetzlich reglementiert. Es gibt allerdings Verbände, in denen Interessen gebündelt und Anforderungen an neue Mitglieder definiert werden.

In diesen Verbänden sind die Aufnahmebedingungen für neue Mitglied klar geregelt. Dabei kommen häufig dieser Aspekte zur Geltung:

  • Eigenständigkeit der Institution: Der Fokus des Unternehmens soll ausschliesslich auf der Dienstleistung des Family Office liegen. Es darf somit keine Teilleistung eines Anbieters sein, der weitere Leistungen erbringt, wie beispielsweise Steuerberater oder Banken.
  • Fokus auf das Gesamtvermögen: Die ganzheitliche Verwaltung des Vermögens der Familie ist wesentliches Merkmal des Family Office. Es bietet nicht nur spezielle Leistungen, wie die Betreuung des Wertpapierportfolios oder das Immobilienmanagement an. Beratungsleistungen, Verwaltung, Steuerung und Controlling werden für alle Assetklassen wahrgenommen.
  • Überwachungsfunktionen sowie Koordinierung: Das Family Office berät und unterstützt bei der Auswahl von Anbietern und koordiniert sowie kontrolliert die beauftragten Leistungen. Die Akteure betreiben keine eigene Vermögensverwaltung und vermitteln selbst keine Finanzprodukte.
  • Honorarvergütung und Erlöstransparenz: Es dominiert die Honorarvergütung durch die beauftragende Familie. Eventuelle Provisionszahlungen von Dritten müssen vollständig offengelegt werden und dürfen nur nach Abstimmung mit der betreuten Familie vereinnahmt werden.
  • Interessenskongruenz: Die Tätigkeiten im Rahmen des Family Office sind ausschliesslich auf die Interessen der betreuten Familie ausgerichtet. Eigene betriebswirtschaftliche Interessen werden zurückgestellt.
  • Einwandfreier Leumund: Die Seriosität wird durch eine Leumundsbestätigung von etablierten Verbandsmitglieder bestätigt.
  • Ehrenkodex: Hier wird die Beachtung ethischer Grundsätze bestätigt, die in der Verbandssatzung dokumentiert sind.

Die Eigenständigkeit sowie der Gesamtvermögensfokus zeigen: Die Dienstleistungen umfassen alle Fragestellungen und Aufgaben, die sich beim Vermögen ergeben. So zählt bei einem Immobilienengagement beispielsweise nicht nur die zu erwartende Rendite. Ebenso werden steuerliche Belange sowie Fragen hinsichtlich Erbschaft, Immobilienverwaltung und Gesamtstruktur des Vermögens berücksichtigt. Die Beratungsdienstleistungen zielen damit auch immer auf mögliche Auswirkungen kommender Generationen ab.

Beim Verzicht auf operative Tätigkeiten für Multi Family Offices wird dem erhöhten Sicherheitsgedanken Rechnung getragen. Ordentliche Renditen sind zwar wünschenswert, Priorität hat jedoch der Vermögenserhalt.

Legal

Rechtliche Anforderungen

Die FINMA hat sich mit der Erlaubnispflicht von Family Offices beschäftigt. Dazu müssen Family Offices persönliche, finanzielle  und organisatorische Anforderungen erfüllen. Diese Regelungen umfassen u.a. eine Risikokontrolle, Erfahrung und Eignung der Geschäftsführung, Sicherheiten bzw. eine Berufshaftpflicht, Mindestkapital sowie der Nachweis, dass sie von einer Aufsichtsorganisation überwacht werden.

Family Offices übernehmen im Vergleich zur klassischen Vermögensverwaltung eine ganze Reihe weiterer Dienstleistungen für die betreuten Familien. Daher muss bei den Multi Family Offices in Bezug auf die Erlaubnispflicht differenziert werden. Hierbei sind nicht alle angebotenen Tätigkeiten erlaubnispflichtig. Dies ist beispielsweise relevant, wenn keine operativen Tätigkeiten ausgeführt werden, wie oben unter Punkt 3 beschrieben.

In der Schweiz sind ebenso die einzelnen Tätigkeiten zu betrachten. Danach ergeben sich die Pflichten, einer Selbstregulierungsorganisation (SRO) zur Bekämpfung der Geldwäsche beizutreten oder sich der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht FINMA zu unterstellen. Weiterhin ist danach ein GwG-Verantwortlicher zu bestellen mit der Verpflichtung, jährliche Geldwäscheschulungen zu besuchen.

Die Anlageformen zeigen die Langfrist-Strategien

Aus einer Befragung von 121 Family Offices entstand 2020 der „Global Family Office Report“. Das Ergebnis gibt Aufschluss über die wichtigsten Anlageformen und Sie erkennen nachfolgend das Ranking der Anlageklassen:

  1. Aktien (29 %)
  2. Obligationen (17 %)
  3. Private Equity (16 %)
  4. Immobilien (14 %)
  5. Liquidität (13 %)
  6. Sonstiges (11 %)

Darüber hinaus bestätigen auch weitere Statistiken, dass Family Offices dort Geld anlegen, wo es sich langfristig und sicher vermehren kann. Es gilt der Grundsatz: „Mit grossen Vermögen wird nicht spekuliert“. Daher dominieren Aktien, Immobilien sowie Unternehmensbeteiligungen. Die Beimischung eines relativ hohen Anteils an Obligationen unterstreicht dabei den Sicherheitsaspekt. Ebenso schwenken Family Offices in der Anlageklasse Immobilien von schwer kalkulierbaren Geschäftsimmobilien verstärkt auf Wohnimmobilien um.

Family Offices haben sich zu grossen Investoren entwickelt, die sich zunehmend mit Risikokapital an Start-ups (Venture Capital) beteiligen. Hier spielen die Erfahrungen als eigene Unternehmer eine grosse Rolle, um die Engagements zu beurteilen. Schliesslich nutzen sie auf diese Weise ihre unternehmerische Kompetenz, um im Zuge eines ausgewogenen Anlagemix die Rendite positiv zu beeinflussen. Generell gehört es zu den erheblichen Vorteilen, dass Sie im Vergleich zum klassischen Vermögensverwalter die Anlageformen selber beeinflussen.

Unter welchen Voraussetzungen lohnt sich ein Family Office

Die personelle Ausstattung eines Family Office passt sich flexibel an die Bedürfnisse der Vermögenseigentümer an. Neben dem ganzheitlichen und interessenskongruenten Ansatz können Kostenvorteile eine Rolle spielen. Doch nicht nur prominente Betreiber eines eigenen Family Offices, wie die Schweizer Pharma-Milliardärs-Familie Hoffmanns (Roche) oder Sandoz, geniessen die Vorzüge der selbstbestimmten Vermögensverwaltung. Die unterschiedlichen Organisationsformen, besonders im Bereich der Multi Family Offices, ermöglichen einer steigenden Anzahl Vermögensinhaber ein bankenunabhängiges Vermögensmanagement.

Single Family Office

Zweifelsfrei ist das Single Family Office die höchste Form der Unabhängigkeit. Da damit Fixkosten einhergehen, lassen sich diese betriebswirtschaftlich sinnvoll erfahrungsgemäss ab einem Vermögen von etwa 250 Millionen betreiben.

Multi Family Office

Ab einem Vermögen von rund 15 Millionen können Sie dieses von einem Multi Family Office verwalten lassen. Der Markt der Anbieter ist, dem steigenden Bedarf folgend, gewachsen. So bieten nicht nur Dienstleister, die aus einem Single Family Office entstanden sind, die Vermögensverwaltung an. In den letzten Jahren sind ebenso unabhängig von Familien neue Multi Family Offices entstanden.

Der Markt wächst und spricht weitere Interessenten an

Die fortschreitende Digitalisierung hat inzwischen selbst in der individuellen Vermögensberatung Einzug gehalten. Damit sind keineswegs nur die in den letzten Jahren entstandenen Robo Advisor gemeint.

Denn auch der Markt der Family Offices entwickelt sich weiter und ist mittlerweile nicht nur den Großverdienern vorbehalten. Everon zählt zu den ersten digitalen Family Offices, mit dem grundlegenden Unterschied, dass eine Vermögensverwaltung nun auch Normalverdiener offen steht.

Fundierte Organisation des Family Office ist die Grundlage der effizienten und sicheren Vermögensverwaltung

Zu den grössten Vorteilen des Family Office zählt die umfängliche Kontrolle über das eigene Vermögen. Diese nehmen beim Single Family Office die dem Vermögenseigentümern unterstellten Spezialisten wahr.

Viele Wirtschaftsprüfungsgesellschaften unterhalten Fachbereiche, die durch professionelles Know-how bei der Gründung den Eigentümern zur Seite stehen.

Beim Multi Family Office ist die Trennung von Beratung und operativem Geschäft, auch nach Aussage einiger solider Anbieter, die beste Form der Sicherheit. Dies garantiert ebenso eine interessenskongruente Vermögensverwaltung. Kritisch sollten Sie immer bei Anbietern sein, die eigene Finanzprodukte auflegen oder diese vermitteln.

Finanzplatz Schweiz: im Ranking der Family Offices weit oben

Das weltweit gewachsene Vermögen hat in Verbindung mit der Finanzkrise einen Boom bei den Family Offices ausgelöst. Die veröffentlichten Zahlen basieren auf Schätzungen und sind daher uneinheitlich. Während die einen von gut 4’000 Anbietern in Europa sprechen, gehen andere von 7’300 aus. Einheitlich hingegen wird ein deutlich steigender Trend beschrieben.

In Europa steht dabei die Schweiz – neben Grossbritannien und Deutschland – hoch im Kurs. Der amerikanische Unternehmensberater Celent bezeichnet die Schweiz als Hub für Family Offices in Europa. Der Markt sei hier am besten entwickelt und zeige ein enormes Wachstumspotenzial. Grosse Namen aus der Schweiz leisten sich hier ihr eigenes Family Office. Daneben finden sich nicht minder bekannte Persönlichkeiten aus Deutschland, Italien, Griechenland oder Frankreich in der Liste der Offices. Sie greifen bevorzugt auf die Expertise von Mitarbeitern aus der Schweiz zurück. Darunter nicht selten Portfoliomanager bedeutender Banken.

Switzerland

Die wesentlichen Vorteile des Family Office

Der besondere Vorteil des eigenen Family Offices liegt in der optimalen Kontrolle über das eigene Vermögen. Ein effizient strukturiertes Family Office sichert Ihnen ein interessenskongruentes Management, wie es die direkte Verbindung zwischen Bank und Familie nicht leisten kann. Es erlaubt eine individuelle Steuerung des Vermögens im Sinne der Familie. Bei einem gut organisierten Family Office gibt es keine versteckten Gebühren und die Gesamtkosten sind ab einer bestimmten Höhe des Vermögens in der Regel günstiger.

Fazit

Mit einem Family Office legen Sie den Grundstein, die Vermögensverwaltung zu organisieren. Was bislang nur wohlhabenden Familien vorbehalten war, ist mit digitalen Anbietern wie Everon bereits für Verbraucher mit mittlerem Kapital möglich.

Die Struktur des Vermögens richtet sich damit nicht nach festgelegten Parametern, wie sie aus den Angeboten der Anbieter von Finanzprodukten entstehen. Vielmehr stehen bei allen strategischen Überlegungen ausschliesslich die individuellen Interessen der Familie bzw. der Anleger im Fokus. Dies schliesst eine der grössten Herausforderungen grosser Familienunternehmen ein: die Nachfolge.

Renditevorstellungen geben Sie als Vermögensinhaber vor und orientieren sich nicht an den Benchmarks der grossen Indexe. Zu beachten ist, dass beim Family Office, insbesondere bei grossen Vermögen, die Rendite bereits durch Kostenvorteile positiv beeinflusst wird.

Family Offices gelten inzwischen als gern gesehene Investoren. Banken haben eigene Abteilungen zur Betreuung eingerichtet. Die Berater wissen, dass die Akteure des Family Offices ein hohes Know-how mitbringen und es gewohnt sind, dass Anlagen für sie massgeschneidert werden. Das Verhältnis kehrt sich um: Das Family Office konstruiert eine Anlage und mehrere Banken bemühen sich um den Zuschlag. Damit bröckeln die Margen der Banken zugunsten der Rendite vieler Family Offices.

Der Begriff Vermögenssicherung kann aus vielerlei Perspektiven betrachtet werden. Wenn Sie als vermögende Familie den erreichten Lebensstil nachhaltig sicherstellen wollen, Geschaffenes erhalten möchten und generationsübergreifend denken, ist ein Family Office dazu das optimale Instrument.

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