Thomas von Hohenhau wird neuer Beirat bei Everon 

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Thomas von Hohenhau

Ab Mai 2024 verstärkt Thomas von Hohenhau den Beirat des Zürcher Fintech-Unternehmens Everon. Seine Rolle wird darin bestehen, das Unternehmen zukünftig fachlich und strategisch zu unterstützen.

Als C-Level-Executive mit über 15 Jahren Erfahrung in den Bereichen Banking und Fintech ist Thomas von Hohenhau ein ausgewiesener Experte auf diesen Gebieten. Seine erfolgreichen geschäftlichen Stationen umfassen renommierte Institutionen wie Bank Julius Bär, Deposit Solutions und der VP Bank Gruppe, bei der er zuletzt, als Head Client Solutions, Teil der Gruppengeschäftsleitung war.

Bei Deposit Solutions spielte Thomas von Hohenhau, als Chief Client Officer, eine entscheidende Rolle beim Aufbau des Unternehmens, das bereits 2019 den Unicorn Status erlangte. Nach der erfolgreichen Fusion mit Raisin 2020 ist das Unternehmen heute eines der führenden globalen Fintech-Unternehmen. Heute beschäftigt Raisin 600 Mitarbeiter und verwaltet Vermögenswerte in Höhe von mehr als 60 Milliarden Euro.

Seine Ausbildung absolvierte er an den Universitäten St. Gallen und Zürich. Zudem engagiert er sich heute aktiv als Business Angel in verschiedenen Startups.

„Der anstehende Paradigmenwandel im Wealth Management wird ja schon seit Jahren ausgiebig diskutiert. Everon lebt diesen bereits täglich in vollen Zügen, und ich bin stolz darauf, hier einen Beitrag für die Zukunft leisten zu dürfen“, kommentierte Thomas von Hohenhau seine neue Aufgabe.

Florian Rümmelein, CEO und Gründer von Everon, fügte hinzu: „Seine fachliche Expertise im Aufbau und der Expansion eines Unternehmens im Fintech-Bereich kann uns einen grossen Mehrwert bieten.“

Everon wurde im Jahr 2019 von Florian Rümmelein, Jonas Bächinger, Brice Zanetti und Lilais Funk als Wealth-Tech-Unternehmen gegründet. Unter den Investoren befinden sich TX Ventures, QBIT Capital und Strahlhorn Invest. 

Kontakt:
Lilais Funk, Head of Marketing
Lilais.funk@everon.swiss

Everon erhält FINMA-Lizenz und lanciert Partner-Offering

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Medienmitteilung

Zürich – 19.4.2023. Das Zürcher Fintech Everon sichert sich als eines der ersten Fintech- Unternehmen die Zulassung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Vermögensverwalter. Mit diesem Schritt können Innovationen lanciert werden, die von Kunden und Partnern nachgefragt wurden: Eine Partner-Applikation sowie der Zugang zu „Private Markets“ Investitionen.

Die FINMA-Zulassung als Vermögensverwalterin vom März ist für Everon ein Meilenstein. Somit wird das 2019 gegründete Fintech auf Augenhöhe mit Banken überwacht. Insbesondere erlaubt die mit Unterstützung von SwissComply erlangte Lizenz Everon, einen viel nachgefragten Service auszubauen: das sogenannte B2B2C-Offering. Dabei beziehen Vermögensverwalter, Finanzplaner und weitere Partner über die Plattform von Everon ein ganzheitliches “Wealth Management as a Service“. Insbesondere ist die Everon-Plattform für Vermögensverwalter interessant, die Teile ihres Kundenstamms nicht mehr rentabel bedienen können. Damit sichern sie für ihre Kunden einen Qualitätsstandard, wie dies sonst nur im Private Banking der Fall ist. Weiter erlaubt die FINMA-Lizenz Everon, sein Angebot zu skalieren und zu internationalisieren.

Ein weiteres Element des Private Bankings, das Everon demokratisiert, ist das „Private Markets“- Offering. Dabei investieren Kunden in Firmen, die nicht im öffentlichen Handel sind. Normale Bankkunden konnten bislang kaum in diese schwer zugängliche und gleichzeitig beliebte Wachstumskapital-Beteiligungen investieren.

Für CEO Florian Rümmelein veranschaulicht die FINMA-Bewilligung die Sicherheit, Transparenz und Professionalität von Everon: “Dass wir als eines der ersten Jungunternehmen und Fintechs die Lizenz erhalten haben, freut uns sehr und zeugt davon, dass wir höchsten Standards gerecht werden. Wir bleiben unserer Strategie treu, mit technologischen Lösungen die Vorteile vermögender Kunden auch an eine breite Kundenbasis weiterzugeben.”

Kontakt

Lilais Funk, Head of Communication lilais.funk@everon.swiss

Everon als erstes FinTech zum besten Schweizer Vermögensverwalter der letzten zwölf Monate gekürt

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Everon hat im Vermögensverwalterranking der «BILANZ» erneut hervorragend abgeschnitten. Neben dem Titel «Vermögensverwalter des Jahres» hat das Zürcher FinTech zwei weitere 1. Ränge und einen 2. Rang erreicht. Everon beweist damit, dass digitales Private Banking nicht nur mit einfacher Bedienbarkeit und günstigen Konditionen überzeugt, sondern auch hohe Renditen liefert. 

(Zürich) Bereits 2021 hat Everon im Vermögensverwalter-Ranking, das der Finanzdienstleister firstfive im Auftrag der «BILANZ» jährlich erstellt, den zweiten Rang erreicht. Das Ranking 2022, in dem 120 Strategien von 34 Vermögensverwaltern untersucht wurden, hat die hohe Qualität von Everon’s Anlageansatz nun definitiv bestätigt: Das Zürcher Startup wurde gleich in vier Kategorien ausgezeichnet:

  • 1. Rang «Vermögensverwalter des Jahres (12 Monate)»
  • 1. Rang «Rendite und Sharpe-Ratio Strategie konservativ (12 Monate)»
  • 1. Rang «Rendite Strategie dynamisch (12 Monate)»
  • 2. Rang «Vermögensverwalter des Jahres (24 Monate)»

Für CEO Florian Rümmelein ist das Ranking eine Bestätigung der Anlagestrategie, die Everon verfolgt: «Der Spitzenplatz zeigt, dass unser faktorbasierter Ansatz am Markt hervorragend funktioniert.» Gemeinsam mit dem Family Office der Swiss 5 Group hat Everon die Strategien entwickelt und stellt sie nun digital zur Verfügung. Everon verfolgt hierbei einen «Multifactor Investing»-Ansatz, der auf quantifizierbaren Daten basiert und auf Unternehmensdaten zugreift», so Rümmelein. «Die finalen Anlageentscheide, basierend auf technologischen Parametern, trifft unser Anlagekomitee, die Technologie setzt diese entsprechend um.»

Die Stärke des systematischen Anlageansatzes, der menschliche Emotionen komplett ausschliesst, hat sich gerade in den letzten beiden Jahren gezeigt. «2020 und 2021 waren sehr ereignisreiche Jahre, die oft eine schnelle und pragmatische Reaktion erforderten. Auch in diesem herausfordernden Umfeld hat unser Ansatz glänzende Resultate geliefert. Die Strategie mit dem höchsten Aktienanteil hat 2021 sogar eine Rendite von 38,5% erzielt», so Co-Founder Jonas Bächinger.

Private Banking ab 30’000 Franken

Everon startete im Jahr 2019 mit dem Ziel, das Private Banking zu demokratisieren. «Wir sind der festen Überzeugung, dass die Mehrheit der Dienstleistungen des Private Banking digitalisiert werden kann. So werden diese günstiger und für eine breitere Zielgruppe zugänglich», sagt Bächinger. Während der Mindestanlagebetrag im Private Banking normalerweise eine halbe, bis eine ganze Million beträgt, ist eine Vermögensverwaltung bei Everon bereits ab 30’000 Franken möglich. Sämtliche Vorgänge können über die App abgewickelt werden, dennoch ist persönlicher Kontakt jederzeit möglich. «Unsere Kunden sind in der Regel jedoch sehr finanzaffin und selbständig, persönliche Anfragen sind daher eher die Ausnahme», so Bächinger.

Dass dieses Angebot in Verbindung mit tiefen Gebühren – die All-in Fee in der Vermögensverwaltung beträgt 0,7%, bei der Depotbank sind es 0,35% – auf grossen Anklang stösst, zeigt sich in Everon’s starkem Wachstum. «Unsere Kundenvermögen wachsen mit 25% pro Monat», sagt Rümmelein.

Keine Prognosen, aber Zuversicht

Everon wird weiter daran arbeiten, das Gesamterlebnis der Kund*innen zu verbessern, und natürlich sollen auch weiterhin hervorragende Renditen erzielt werden. «Eine konkrete Prognose für 2022 können wir nicht abgeben; das ist bei einem systematischen, quantitativen Ansatz schwer möglich.» so Rümmelein. «Doch basierend auf den aktuellen Daten bin ich grundsätzlich zuversichtlich. Die Themen Inflation und Zinserhöhungen bzw. allfällige Veränderungen bei den Erwartungen stehen im Vordergrund, sie sind gleichzeitig Risiko und Chance. Letztere sehen wir vor allem in Branchen, die in Phasen von Zinserhöhungen profitieren, etwa der Finanzindustrie.»

(Quelle: BILANZ)

Everon zählt zu den besten Schweizer Vermögensverwaltern

Reading Time: < 1 minuteDer Vergleichsdienst firstfive zeichnet diverse Anlagestrategien von Everon aus.

Der unabhängige Depotleistungsvergleich von firstfive, auf dessen Basis das renommierte Wirtschaftsmagazin BILANZ die besten Schweizer Vermögensverwalter auszeichnet, attestiert Everon Bestnoten. Im Vergleich wurden Portfolien von bankenunabhängigen Vermögensverwaltern auf Performance, Risiko und Sharpe-Ratio (Rendite-Risiko-Verhältnis) untersucht. Das Ergebnis: Gleich in drei von vier Risikoklassen rangieren die Everon-Portfolien unter den schweizweit besten fünf. Die Everon-Portfolien in den Risikoklassen „konservativ“, „ausgewogen“ und „moderat dynamisch“ wurden sowohl für ihre Performance als auch ihre Sharpe-Ratio gewürdigt.  

„Das Resultat freut uns und bestärkt uns in unserer langjährigen Investitionsphilosophie, risikoadjustiert hohe Renditen zu erzielen. Dabei kommen auch individuelle Kundenwünsche, wie beispielsweise nachhaltiges Investieren, zur Geltung.“, kommentiert Everon-CEO Florian Rümmelein das Ergebnis.